Heute Abend ist Hannes Jaennicke in seiner populären Sendung „Im Einsatz für …“ im „Einsatz für den Wolf“ unterwegs.
Dabei kommt auch „Wolfsgegner“ Torsten Reinwald, stellvertretender Vorsitzender und Pressesprecher des Deutschen Jagdverbandes, zu Wort.
Der Schauspieler Jaennicke beansprucht für sich „Sachlichkeit in eine emotional aufgeladene Debatte zu bringen und zwischen den Konfliktparteien zu vermitteln“. Wohlwissend, dass es damit nicht weit her ist – davon zeugt schon die Tatsache Torsten Reinwald als Wolfsgegner zu bezeichnen und als solchen zum Interview zu bitten.
weiterlesenHandlungsvorschlag für ein praxisorientiertes Wildtiermanagement/ Wolfsmanagement in der Kulturlandschaft Deutschland.
weiterlesenDie Weidetierhaltung ist aus ökologischen, kulturellen und sozialen Gründen sowie zum Erhalt der Artenvielfalt und Kulturlandschaft zu erhalten. Im Umgang mit dem Wolf hat die Sicherheit der Menschen oberste Priorität. Wir werden die EU-Kommission auffordern, den Schutz-status des Wolfs abhängig von seinem Erhaltungszustand zu überprüfen, um die notwendige Bestandsreduktion herbeiführen zu können. Unabhängig davon wird der Bund mit den Ländern einen geeigneten Kriterien- und Maßnahmenkatalog zur Entnahme von Wölfen entwickeln. Dazu erarbeiten wir mit der Wissenschaft geeignete Kriterien für die letale Entnahme. Wir wollen, dass Wölfe, die Weidezäune überwunden haben oder für den Menschen gefährlich werden, entnommen werden.
Aktionsbündnis Forum Natur