Jagdblogger beim Sophie-Award
Das intensive Training von Statements und Interviews vor Journalisten und für die Presse kennzeichneten den zweiten Tag des Jagdblogger-Camps. Wir haben in den Workshops viel Neues gelernt, aber vor allem haben wir uns und die Mitarbeiter unseres Dachverbands kennen gelernt. Trotz des anstrengendes Programms hatten wir viel Spaß und freuen uns auf eine Wiederholung.
Großes Lob und dickes Dankeschön an den Deutschen Jagdverband und alle Mitarbeiter, die dieses Camp überhaupt erst möglich gemacht haben.
Der eigentliche Höhepunkt, nicht nur für uns, sondern auch für die Organisatoren war dann aber doch ganz klar der Sophie-Award.
Ab in die Umkleide und raus auf den roten Teppich ….
Die Gewinner: Felix Kuwert, Christian Schmidt und Rouven Kreienmeier
Auf dem roten Teppich beim Sophie-Award
Am 12. Juli 2019 war es endlich soweit, an diesem Abend wurde zum ersten Mal der Sophie-Award für den besten Jagd-Kurzfilm im Kant Kino in Berlin verliehen. Den besten 10 kreativen Outdoorfilmern wurde die Möglichkeit geboten, ihre Projekte einem großen Publikum auf der Kinoleinwand zu präsentieren und von einer ausgewählten Fachjury beurteilen zu lassen.
Zunächst wurde zum Empfang auf den roten Teppich geladen. Sponsorn und Gäste wurden mit VIP-Fahrzeugen vor dem Kino abgesetzt um, vorbei an den Fotografen, in den Innenhof den Kinos zu gelangen.
Die beiden Sophie-Award Moderatoren Lina Held und Patrick Rohloff ließen es sich kaum nehmen jeden Gast einzeln zu begrüßen.
Auch wir Jagdblogger Grit, Bernd und Christina (v.l.n.r.) nutzten die Gelegenheit uns vor die Sponsoren-Wand zu stellen um zu dokumentieren, dass wir beim Sophie-Award dabei waren.
Wir freuen uns sehr über und mit den Gewinnern des Sophie-Awards, uns wäre die Auswahl auch sehr schwer gefallen. Alle Filme waren beeindruckend und bewiesen, dass Jäger auch mit der Kamera zielsicher sind.
Die Filmemacher zeigten dabei wie facettenreich Jagd ist. Dass mehr dahinter steckt als nur das erlegen von Wild und das posieren mit Trophäen in sozialen Medien. Sie zeigten was Jäger unter dem Begriff Waidgerechtigkeit 2.0 verstehen. Warum das Handwerk Jagd auch in unserer heutigen Kulturlandschaft einen wichtige Rolle spielt.
Ihr seid herzlich eingeladen Euch die Filme auf Youtube anzuschauen und Euch eine Meinung darüber zu bilden.
Ein krönender Abschluss des Jagdblogger-Camps, vielen Dank an die Organisatoren, Referenten, Sponsoren und Jäger.